Meerforellen im Sommer angeln: Mein erster Versuch 🎣

Vor kurzem habe ich meinen ersten Anlauf in diesem Jahr gestartet, um im Sommer gezielt Meerforellen zu angeln. Diese Art der Angelei gehört für mich einfach zum Sommer dazu – es gibt kaum etwas Schöneres, als früh morgens oder abends am Wasser zu stehen und auf den Biss zu warten.

Der Trip war schon länger geplant, und ich hatte mir einen neuen Spot ausgesucht, den ich unbedingt einmal ausprobieren wollte. Die Voraussetzungen klangen zunächst vielversprechend. Laut Wetterbericht sollten Wind und Wasserstand optimal passen. Vor Ort sah es dann aber ganz anders aus: Die Windverhältnisse stimmten überhaupt nicht, und der hohe Wasserspiegel hat mir am Abend komplett einen Strich durch die Rechnung gemacht. Gerade beim Meerforellenangeln im Sommer merkt man schnell, wie sensibel die Fische auf Veränderungen reagieren.

Trotzdem habe ich nicht aufgegeben. Noch in der Nacht kam mir eine Idee, also bin ich kurzerhand weitergefahren, um an einem anderen Spot mein Glück zu versuchen. Mit nur ganz wenig Schlaf habe ich am nächsten Morgen erneut die Rute ausgeworfen – und diesmal war tatsächlich ein klitzekleines bisschen mehr Leben im Wasser. Solche spontanen Entscheidungen und kleinen Abenteuer gehören einfach dazu, wenn man auf der Suche nach Meerforellen im Sommer ist.

Das Video zu diesem Ausflug gibt’s in wenigen Wochen auf meinem YouTube-Kanal. Wenn du gespannt bist, wie es ausgegangen ist und dir ein paar Eindrücke vom Meerforellenangeln in Schleswig-Holstein holen möchtest, schau gerne mal rein.

👉 Mehr zum Angeln auf Meerforellen findest du auf meinem YouTube-Kanal – zum Beispiel in meiner Reihe Expedition Küstenfieber.

Fazit:
Auch wenn nicht alles nach Plan lief, war es eine schöne Erfahrung, die mir wieder gezeigt hat, dass man flexibel sein und auch mal improvisieren muss. Die Suche nach den Meerforellen im Sommer geht beim nächsten Mal einfach weiter – und am Ende ist es vor allem eine richtig gute Zeit draußen am Wasser.

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